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Mann & Frau, Yin & Yang

Weiblich und Männlich

Polare Gegensätze, die sich brauchen und ergänzen

Teil 1: Yin und Yang

Wenn wir über das Thema Männlich und Weiblich sprechen, haben wir es mit einem polaren System zu tun im Sinne der natürlichen Schöpfung. Im Universum existieren zwei Ur-Energien, die männlich-aktive (Yang) und die weiblich-passive (Yin). Diese Kräfte sind dynamisch. Sind beide Energien im Einklang (das TAO), dann entsteht das einheitliche GANZE und mit ihm das Leben. Es ist wichtig, ein allgemeines Grundverständnis über Unterschiede und Zusammenhänge zu haben.

Autor: Amano inspiriert von Dr. Raik Garve

Yin und Yang

Weiblich und Männlich im Ursprung der Schöpfung

In jedem Menschen sind sowohl die männliche als auch die weibliche Ur-Energie enthalten. Deshalb existiert der Mensch nur als Ganzes, genauso wie das Leben. Fehlt die jeweils gegenseitige Ur-Energie oder ist zu schwach, dann wird die dominante Energie immer stärker, was zu einem Ungleichgewicht  und einer Disharmonie führt. 

Wenn die weibliche Energie überwiegt, führt dies zu Chaos, Magie und Intrigen.

Ist die männliche Energie dominant, herrschen Krieg und Diktatur.

Das dynamische Verhältnis von weiblicher und männlicher Energie bestimmt maßgeblich den aktuellen Zustand unserer Welt, unserer Zeit-Epoche, unserer Gesellschaftsform und Politik unserer Beziehungen und unserer individuellen Persönlichkeits-Struktur.

Schauen wir uns einmal die typischen Merkmale der Ur-Energien und ihre Auswirkungen an:

Yin-Energie bei der Frau

  • passives Prinzip (Empfangen und Hingabe) 

  • Materialismus, Materie-Prinzip

  • Erde, Natur, Matriarchat, Sozialismus

  • Lunare Energie, Kälte, Dunkelheit, Nacht, Winter

  • Weichheit, Toleranz, Barmherzigkeit

  • Entspannung, Genuss, Vergnügen, Spielen

 

Merkmale der weiblichen Weltsicht

  • Komfort, Ordnung, Sicherheit, Schutzbedarf

  • Vorhersehbare Zukunft, Garantien, Statik, Status Quo

Yang-Energie beim Mann

  • aktives Prinzip (Geben und Beschützen)

  • Spiritualität, Geist-Prinzip

  • Himmel, Patriarchat, Monarchie

  • Solare Energie, Hitze, Licht, Tag, Sommer

  • Härte, Strenge, Denken, Fülle

  • Eroberung, Entdeckung, Pflichterfüllung

 

Merkmale der männlichen Weltsicht

  • Vorwärtsstreben, Risiko, Neugierde, Macht, Sieg

  • Formung des Raumes, Entwicklung, Freiheit, Zerstörung

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Das TAO

"Yin und Yang sind die beiden polaren Energien im Universum. Wenn beide im Einklang sind, kehren sie zum Ursprung zurück und werden EINS. Stille und Frieden kehren ein."

Tiefere Ursachen der heutigen Systemkrise

Das Ungleichgewicht zwischen Ying und Yang

In einer Gesellschaft, in der dauerhaft entweder das Männliche oder das Weibliche dominiert, kommt es zum Stillstand der allgemeinen (Bewusstseins-) Entwicklung. In der westlichen Kultur bekam das Weibliche nach Ende des 2. Weltkriegs immer mehr gesellschaftlichen Einfluss, während gleichzeitig dem Männlichen kontinuierlich immer mehr Rechte entzogen wurde. Dies wurde gezielt gesteuert und forciert durch politische Programme. 

Zwischen den 1960er und 1990er Jahren konnten wir im Westen den Höhepunkt im technokratischen und sozialen Fortschritt beobachten, weil ab den 1960er Jahren die Goldene Mitte (natürliche Balance) im Verhältnis zwischen Männlich und Weiblich gefunden wurde. Ab den 1990er Jahren bekam das Weibliche immer mehr Einfluss, so dass die ursprüngliche Balance mit fatalen Folgen für die Stabilität der Gesellschaft verloren ging.

Überschuss von Yin-Energie

Wenn wir uns die Medienlandschaft in der westlichen Welt anschauen, wird die Menschheit seit Jahrzehnten regelrecht überflutet mit bestimmten politischen Programmen und Schlagworten, die alle in die gleiche Richtung gehen. Das ist derart massiv in TV, Radio, Zeitung, Werbung etc. dass sich kaum jemand entziehen kann. Wenn wir genauer hinschauen stellen wir fest, dass es eine deutliche Verschiebung in Richtung Yin-Energie gibt. 

  • Sozialismus- und Globalismus (zunehmende Abhängigkeit vom Staat)

  • Gender-Ideologie (Geschlechterverwirrung)

  • Gleichheitsfetischismus / Woke

  • Feminismus / "toxische Männlichkeit"

  • künstliche Gleichmacherei mit Ausgrenzung Andersdenker

  • Political Correctness

  • Harmoniebedürfnis (Angst vor Veränderung)

  • Sicherheitsdenken (Festhalten am Status Quo)

  • Cancel Culture (Einheitsmeinung)

  • Normopathie / Unreife

Fazit

Wir befinden uns zum Beginn des 21. Jahrhunderts in einer politisch gesteuerten Auflösungs- und Übergangsphase der natürlichen Gesellschafts-Ordnung. Das kann jeder erkennen, der nicht einfach nur wegschaut.  Im Brennpunkt dieses sozialen Umbaus stehen das Männliche und Weibliche. Diese Ur-Polarität mit ihrer dynamischen Spannung ist jedoch die Grundlage für unsere Bewusstseins-Entwicklung!

Weiterlesen → Teil 2 • Teil 3

Warum wird die Transgeschlechtlichkeit seit Jahren so aggressiv gefördert?

Diese Agenda ist ein Teil des Transhumanismus, der von den meisten Menschen unbemerkt (und ungefragt) durch die Hintertür umgesetzt wird. Die Handlanger sind Medien und Politiker, die wahren Strippenzieher bleiben dabei jedoch wie immer im Verborgenen.

 

Sexualität ist eine der stärksten Schöpfungskräfte und viele sind sich nicht darüber im Klaren, dass die Kontrolle der männlichen Sexualität einer der schnellsten und einfachsten Wege ist, das Bewusstsein selbst zu kapern.

Die Pornoepidemie, der Aufstieg einer hypersexualisierten Kultur und die aggressive Förderung künstlicher Weiblichkeit sind allesamt Mittel, die darauf abzielen, die neurologischen Bahnen von Männern nach und nach neu zu verdrahten und sie in einer energetischen Schleife der auf Lust basierenden Sucht gefangen zu halten. Mit der Zeit beeinflusst diese Konditionierung nicht nur ihre Wünsche – sie entführt ihr gesamtes Bewusstsein und hält sie von tieferer emotionaler, spiritueller und relationaler Erfüllung fern.

 

Wenn die Mainstream-Medien die Hypersexualisierung von Transfrauen aggressiv als neuen Höhepunkt der Weiblichkeit (die neue Eva-Programmierung) fördern, beginnt das Unterbewusstsein der Männer, diese Programmierung zu absorbieren, ob sie sich dessen nun bewusst sind oder nicht. Die ständige Konfrontation mit feminisierten männlichen Körpern, kombiniert mit hypersexualisierten Bildern, führt allmählich zu Verwirrung in ihren Attraktivitätsmustern.

 

Zunächst ist es ein Fetisch oder eine Art Neugier, aber da der Fetisch auf hyperfokussierten Dopaminschleifen beruht, führt die Wiederholung zur Normalisierung und die Normalisierung führt zu einer Neuverdrahtung der sexuellen Identität.

 

Eins der wichtigsten Ziele des Tanshumanismus ist, die Polarität umzukehren, sodass Männer nicht länger die wahre Vereinigung mit dem Solaren Weiblichen suchen, sondern stattdessen einer synthetischen, verzerrten Version der Weiblichkeit nachjagen, die sie nie wirklich erfüllen kann.

 

Indem Männer ihre sexuelle Energie auf synthetische Konstrukte umlenken, geraten sie in eine Rückkopplungsschleife unerfüllter Wünsche und verlieren ihre Lebenskraft in die künstliche Matrix. Wenn Männer sich vom organischen Weiblichen trennen, trennen sie sich von sich selbst – von ihrem höheren Bewusstsein, ihrer göttlichen Bestimmung und ihrer natürlichen Polarität.​

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